Empfehlenswert :
21. Dezember um 19.30 Uhr im Scharoun Theater Wolfsburg
Musik ist die Weltsprache, die Menschen im gemeinsamen Musizieren miteinander verbindet!
Auf Initiative von Dirk Lattemann, Intendant des Scharoun Theaters Wolfsburg, unter der Veranstaltungsleitung der Neuen Schule Wolfsburg, in Zusammenarbeit mit BE YOUR OWN HERO e.V. haben sich jeweils 15 Wolfsburger Schüler und afrikanische Jugendliche, die aus einem Waisenhaus-Dorf und den Townships der Region Underberg/Himeville im südafrikanischen Bundesland Kwazulu Natal stammen, zu einem gemeinsamen Kultur- und Choraustauschprojekt zusammengefunden um Impulse, Wertevorstellungen sowie Verständnis für die Eine Welt als „Botschafter des Friedens“ in die jeweilige Gesellschaft hineinzutragen.
Biodiagnostische Blutanalyse:
Blutwerte verstehen, Zusammenhänge erkennen, Ursachen erforschen, Check up...
Breites Analysespektrum, medizinische Diagnostik erweitert um die Beurteilung nach ganzheitlichen Aspekten...
Blutabnahme - Termine:
Montag, 04.12. -18.00 Uhr; Montag, 11.12. - 18.00 Uhr; Mittwoch, 13.12. - 18.00 Uhr; Montag, 18.12. - 9.00 Uhr und 18.00 Uhr;
Mittwoch, 20.12. - 9.00 Uhr
Anmeldung erforderlich
Weitere Info direkt in der Praxis
Impulse für Körper, Geist & Seele
Miteinander - Füreinander:
Gedankenaustausch, Achtsamkeits-Übungen, angeleitete Meditationen, Wahrnehmung schulen, die innere Mitte finden, zur Ruhe kommen, Intentionen nach Lynne Mc Taggart, Spaß haben...
Wir treffen uns einmal im Monat mittwochs um 18.30 Uhr für ca. 2 Stunden
Termine: 06.12., 20.12. (Thema - Rauhnächte)
Kosten: pro Abend 20,- €
Aktuelle Forschungsergebnisse
Seltener Demenz nach Gabe von Ginkgo-Spezialextrakt
Bei Patienten mit leichten kognitiven Einschränkungen, die häufiger Ginkgo-Arzneimittel verordnet bekamen, ist das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, geringer als bei Patienten, die den Wirkstoff nicht einnahmen. Diesen Zusammenhang zeigt eine retrospektive Kohortenstudie der Universität Leipzig und der Berliner Charité.
Wissenschaftliche Belege dafür, dass die Rheumaaktivität sich über die Ernährung beeinflussen ließe, sind rar. Experten der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) haben sich nun des Themas angenommen, Studien ausgewertet und daraus wissenschaftlich fundierte Empfehlungen abgeleitet. Die überzeugendsten Belege gibt es demnach für den Nutzen einer mediterranen Ernährung.
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Viel Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte, eher wenig Fisch und Geflügel, und noch weniger „rotes“ Fleisch – das sind die wichtigsten Kennzeichen der sogenannten mediterranen Ernährung (ME). Typisch für diese Ernährungsweise ist zudem der häufige Verzehr von Nüssen und (Vollkorn-)Getreide und der weitgehende Verzicht auf tierische Fette wie Butter und auf weißen Zucker oder Glukose-Fruktose-Sirup. Es gilt als gesichert, dass die ME die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, von Stoffwechselleiden wie Adipositas und Typ-2-Diabetes, sowie von Darmkrebs verringert.
Auch der Verlauf entzündlich-rheumatischer Erkrankungen scheint durch die ME positiv beeinflusst zu werden. So verbesserten sich die Symptome einer rheumatoiden Arthritis (RA), ebenso profitierten Patient*innen mit einer Psoriasis (Schuppenflechte), einer Spondyloarthritis oder einem Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) jeweils von einer ME.
Die Effekte einer ME werden hauptsächlich der Vermeidung tierischer Fette zugeschrieben, die entzündungsfördernde Bestandteile wie Arachidonsäure und gesättigte Fettsäuren enthalten, sowie der vermehrten Aufnahme entzündungshemmender Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen, Fisch, Nüssen und Algen. „Diesem Muster folgen auch sogenannte "antiinflammatorische Diäten“, erläutert Keyßer.